Philipp Schreiner Shiatsu

Hara Shiatsu

Shiatsu ist eine traditionelle Form manueller Körpertherapie aus Japan.

Beruhend auf den Prinzipien der Traditionellen chinesischen bzw. japanischen Medizin werden Akupunktur­punkte und deren Verbindungen im Körper, die Meridiane, ]behandelt.

Nicht die Verletzung muss geheilt werden, sondern die Bewegung wieder ermöglicht werden. Es geht nicht um die Wiederherstellung der Anatomie, sondern des Systems. Und das kann der Körper selbst am besten. Man muss ihm nur dabei helfen.

Shiatsu harmonisiert den körper­eigenen Energie-Blutfluss und stärkt die Selbst­heilungs­kräfte des Menschen. Das Besondere an „Hara Shiatsu“ ist der stabile Druck, der aus der Körpermitte (Hara) des Praktikers aufgebaut wird und die Arbeit mit beiden Händen.

Shiatsu behandelt stets den Menschen als Gesamtes und nie das Problem/Symptom alleine. Durch einen tiefen anhaltenden Druck der Finger, Hände, Ellen­bogen oder auch Knie werden Körper­stellen aktiviert und durch Rotationen und Dehnungen mobilisiert.

Dauer und Ablauf

Eine Behandlung dauert ca. 60 Minuten, und findet auf einer Shiatsu-Matte statt. Durch zielorientiertes und funktionelles Arbeiten hat es sich als sehr effektive Therapieform erwiesen, die sich bei einer unglaublichen Vielzahl an akuten und chronischen Beschwerden bewährt hat.

Bei der Behandlung werden die jeweiligen Körperstellen durch einen tiefen, anhaltenden Druck der Finger, Hände, Ellenbogen oder auch der Knie aktiviert und durch Rotationen und Dehnungen mobilisiert. Dabei werden Gelenke geöffnet, Verspannungen und Blockaden gelöst, die Selbstheilungskräfte und die körpereigene Entgiftung werden angeregt und dadurch das natürliche Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt. 

Unterstützend und stärkend wirkt Hara Shiatsu bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und nach der Geburt (Mama & Baby) und während der Menopause sowie allgemein für das Immun- und Nervensystem.

Shiatsu stellt keinen Ersatz für eine ärztliche Behandlung dar, es kann jedoch die Schulmedizin und entsprechende Therapien wirksam unterstützen.

Vorbereitung auf die Behandlung:

— Etwa 1 bis 2 Stunden vor der Behandlung sollte nicht übermäßig gegessen werden.
— Shiatsu wird in gemütlicher Kleidung – am besten aus Baumwolle – praktiziert.

Zusatzangebote

(je nach Bedarf als Ergänzung zur Shiatsu-Behandlung)

Moxen

Therapie mit Moxa

Moxi­bustion wird vom Japanischen Mogusa abge­leitet und bedeutet brennen. Bei der Moxi­bustion werden kleine Mengen Beifuß­kraut (Moxa) auf oder über bestimmten Therapie­punkten abgebrannt. Beim Abbrennen werden äther­ische Öle, Vitamin A/B/C/D, Cholin und Harze frei und es entsteht Wärme.

Schröpfen

Schröpfen

Schröpfen blickt auf eine lange Ge­schichte zurück und wurde bis ins 19. Jahr­hundert auch in Europa angewendet. Bei der Schröpf­therapie wird in Schröpf­gläsern ein Unter­druck erzeugt, wodurch Schad­stoffe über die Haut aus­geleitet und die Selbst­heilungskräfte des Orga­nismus gestärkt werden.

Hausapotheke

Ingwer

Bei der Haus­apotheke handelt es sich um chinesische Haus­mittel. Diese zielen auf die ganz­heitliche Behandlung und den Aus­gleich des gesamten Orga­nismus ab. Sie unter­stützen Heilungs­prozesse, entschlacken, eliminieren Gift­stoffe und helfen bei der Rege­neration sowie beim Aus­gleich des Wasser­haushalts.